LEOPOLDSTADT-BRIGITTENAU

Katholische Kirche - Erzdiözese Wien - Vikariat Wien Stadt

Herzlich Willkommen !

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Ein Dekanat (früher teilweise auch Dekanei; von lat. decanatus zu decem, "zehn": ursprünglich ein Gebiet von etwa zehn Pfarreien) ist die nach dem Kirchenrecht mögliche Untergliederung eines Bistums. Zu einem Dekanat werden mehrere benachbarte Pfarrgemeinden zusammengeschlossen, mit dem vorrangigen Ziel, die Seelsorge durch gemeinsames Handeln zu fördern.
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Die Pfarren und Pfarrverbände,
Anderssprachige Gemeinden,
Ordensgemeinschaften und Instituten des Geweihten Lebens

Gebet zu Dekanatskonferenz am 27.2.2024

Tagesordnung

Pfarrverband An der Taborstraße

Pfarre St. Josef (em. Karmeliterkirche)
Pfarre St. Leopold
Pfarre Am Tabor (Auferstehung Christi)

Pfarre St. Johann Nepomuk und Pfarre Hl. Klaus von Flüe

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Pfarre Hl. Franz von Assisi (Donaustadt) und Maria Grün

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Pfarre Zu allen Heiligen

Teilgemeinde Allerheiligen,
Teilgemeinde Zum Göttlichen Erlöser,
Teilgemeinde Muttergottes im Augarten    

Pfarre Johannes Paul II.

Teilgemeinde St. Brigitta,
Teilgemeinde St. Johann Kapistran

ANDERSSPRACHIGE GEMEINDEN

Englischsprachige - Pfarrkirche Donaustadt
Ungarische - Pfarrkirche Am Tabor
Indonesische - Pfarrkirche Am Tabor
Spanische Gemeinde - Pfarrkirche St. Josef
Chinesische - Pfarrkirche St. Johann Nepomuk
Singhalesen- Pfarrkirche St. Johann Nepomuk
Polnische - Kirche St. Brigitta
Swahili sprachl. - Kirche St. Brigitta

Ordensgemeinschaften und Instituten des Geweihten Lebens

Trinitarier Konvent Donaustadt
Barmherzige Brüder Konvent Wien
Missionsschwestern Königin der Apostel Niederlassung im KH der Barmh. Brüder
Sisters of Charity of St. John of God Niederlassung Wien
Säkularinstitut des hl. Franz von Sales Gruppe Wien
Schulschwestern vom III. Orden Niederlassung 'St. Elisabeth'
Kleine Schwestern von Lamm
Kleine Brüder vom Lamm

Priesternotruf

„Dieser Dienst ist unsere priesterliche Pflicht!
Die Menschen in unserer Stadt, die in einer schwierigen Situation oder in einem dringenden Notfall einen priesterlichen Beistand suchen, haben ein Recht darauf. Sie sollen dadurch auch erfahren, dass die Kirche für sie da ist.“
Kardinal Schönborn

Telefonseelsorge-Nummer 142

Über die Telefonseelsorge-Nummer 142 ist in Notfällen rund um die Uhr ein Priester erreichbar. Der neue "Priesternotruf" ergänzt so die seelsorgliche Betreuung der Wiener Bevölkerung

Telefonische Erreichbarkeit der Priester

Ein Priester, der Notrufbereitschaft hat, muss an diesem Tag und in der Nacht auch sofort erreichbar sein (die Telefonseelsorge kann nicht auf einen Anrufbeantworter sprechen, in der Hoffnung, dass er nachts abgehört wird). Dies bedeutet, dass die Mailbox am Handy bzw. der Anrufbeantworter im Festnetz nicht eingeschaltet sein darf. Bei Telefonen mit Anruferkennung erscheint die Telefonnummer der Telefonseelsorge 512 52 24 am Display.
Für den Notruf empfiehlt sich ein Handy, da es mehr Mobilität ermöglicht. 

Tausch von Diensten

Bei Verhinderung am eingetragenen Tag kann man den Dienst tauschen. Für Ersatz ist selbständig zu sorgen. Der Tausch von Diensten ist dem Dechant bis 15 des jeweiligen Monats zu melden. Bei ganz kurzfristigen Änderungen (1-2 Tage vorher) sind die Telefonseelsorge (Tel.: 512 52 24), der Portier in der Wollzeile 2 (Tel.: 51552-0) und der Portier am Stephansplatz 3 (Tel.: 51552-3540) selbständig zu verständigen.

Wofür ist der Priesternotruf da? Wofür nicht?

Die wichtigsten Dienste werden Versehgänge sein, sowie das Gebet mit den trauernden Angehörigen. Außerdem können spezielle Situationen auftreten, die einen Priester erforderlich machen.
Der Priesternotruf ist nicht dazu da, den normalen seelsorglichen Bedarf in Spitälern oder Pflegeeinrichtungen abzudecken (dafür gibt es eigene Dienste und Einteilungen).
Für akute Notfälle (Benachrichtigung über die Akutbetreuung Wien bzw. Polizei u.a.) und Katastrophen größeren Ausmaßes gibt es eine eigene Notfallseelsorge, die über ein eigenes System alarmiert wird. 

Wie funktioniert der Priesternotruf?

Der Priesternotruf für Wien ist eine subsidiäre Einrichtung. Als erster Ansprechpartner dient die Pfarre. Nur wenn die Pfarre nicht besetzt ist oder kein Priester für einen Notfall zur Verfügung steht, wird an den Notruf verwiesen.

In jeder der vier Regionen des Vikariats wird täglich (8.00 – 8.00 Uhr) ein Priester für den Notruf zur Verfügung stehen. Die Einteilung der Dienste erfolgt über die Dekanate bzw. über die Koordinierungsstellen in den Regionen.

Anrufe an den Priesternotruf gelangen an die Telefonseelsorge (ersatzweise an die Portiere Wollzeile 2 und Stephansplatz 3). Dort wird gefiltert, ob tatsächlich ein Priester erforderlich ist, oder ob das Anliegen zu den normalen Zeiten erledigt werden kann. Sollte ein Priester erforderlich sein, wird der Dienst habende Priester der Region verständigt bzw. der Anruf weitergeleitet.

Vorbereitungen in den Pfarren:

Für den priesterlichen Dienst ist grundsätzlich die Pfarre die erste Ansprechstelle. Durch die geringere Zahl der Priester und die größere Zahl von Aufgaben, ist dies von den Pfarren nicht rund um die Uhr leistbar. Daher sind Vorkehrungen in größeren regionalen Räumen zu treffen. mehr...

Die Telefonseelsorge

Der Priesternotruf ist in Zusammenarbeit mit der Telefonseelsorge konzipiert. Die Telefonseelsorge gibt es seit 1967 in Wien. Bei ihr arbeiten ca. 150 Mitarbeiter/innen ehrenamtlich, um rund um die Uhr für Personen in seelischer Not da zu sein (siehe auch: www.telefonseelsorge.at). mehr...

Einteilung der Dienste über die Dechanten

Um einen flächendeckenden Dienst gewährleisten zu können wurde Wien in die vier Regionen aufgeteilt. Die Dechanten der jeweiligen Dekanate haben für die Region eine Ordnung festgelegt, wie die Dienste eingeteilt werden. mehr...

Benachrichtigung in einem Notfall

Um einen flächendeckenden Dienst gewährleisten zu können wurde Wien in die vier Regionen aufgeteilt. Die Dechanten der jeweiligen Dekanate haben für die Region eine Ordnung festgelegt, wie die Dienste eingeteilt werden. Es wurde dabei vor allem die Anzahl der zur Verfügung stehenden Priester pro mehr...

Der Tag des Bereitschaftsdienstes

Am Tag der Notrufbereitschaft soll es keine vorher geplanten Sitzungen, Besprechungen oder sonstige Termine geben, die die Anwesenheit des Priesters erfordern. Bei Gesprächen, die sich im Laufe des Tages ergeben, ist darauf hinzuweisen, dass man Bereitschaftsdienst hat und jederzeit gerufen werden mehr...

Weiterführung von Besuchen

Bei einem Besuch dürfen keine Versprechen abgegeben werden, die einen anderen Priester oder eine Pfarre binden. Man kann nur das versprechen, was man persönlich auch einlösen kann.Von einem Kontakt in einer Notsituation kann sehr viel Trost, Vertrauen und Zutrauen ausgehen. Dies kann dazu führen mehr...

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Einteilung

Bei Verhinderung am eingetragenen Tag kann man den Dienst tauschen. Für Ersatz ist selbständig zu sorgen. Der Tausch von Diensten ist dem Dechant bis 15 des jeweiligen Monats zu melden. Bei ganz kurzfristigen Änderungen (1-2 Tage vorher) sind die Telefonseelsorge (Tel.: 512 52 24), der Portier in der Wollzeile 2 (Tel.: 51552-0) und der Portier am Stephansplatz 3 (Tel.: 51552-3540) selbständig zu verständigen.


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